Das Jugendreferat ruft mit der Aktion #lasstesblühen zur Entsiegelung von Flächen und Anlage von Blühwiesen auf
Versiegelte und stark verdichtete Flächen sind zunehmend ein Problem in der Stadt und auf dem Land. Große Auffahrten, gepflasterte Höfe, Parkflächen und Steingärten sind nicht nur wenig schön, sie sind auch schlecht fürs Klima, sie bieten keinen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, können kein Wasser aufnehmen und speichern; sie heizen unsere Städte sogar immer weiter auf.
Diesem Problem möchte das Jugendreferat des Kirchenkreises Aachen mit der Aktion #lasstesblühen entgegenwirken. Bis zum Frühjahr 2022 sollen 1000m² Wildblumenwiese angelegt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Blumensamen an alle Interessierten verteilt, die dann ausgesät werden sollen.
Start-Termin der Aktion ist Sonntag, 3. Oktober, mit einer Baumpflanzaktion mit dem BUND, Kreisgruppe Aachen, in Alsdorf.
Gleichzeitig werden andere Kirchenkreise, Jugendverbände und die EKiR herausgefordert sich der Aktion anzuschließen. Zum Zukunftskongress MH22 im Mai 2022 wird der Erfolg ausgewertet.
Infos zum Mitmachen gibt es auf www.jugend.ac/lasstesbluehen
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