Sicher ist bei einigen von Euch auch "Dinner for One" zu Sylvester Kult. Dieser Sketch um eine alte Frau, die auch nach vielen Rückschlägen (alle Freunde sind tot) ihre Lebenslust nicht verloren hat. Und der Butler, der sich bemüht, alle vier Freunde trotz steigendem Alkoholpegel würdig zu vertreten.
Sollte ich 90 Jahre alt werden, würde ich diese Lebensfreude auch gerne noch haben. Aber es muss nicht erst in ferner Zukunft sein, sondern vielleicht sollten wir das dieses Jahr schon so halten. Die ersten "Rückschläge" sind ja bereits da: Verlängerung des Lockdowns, Unruhen in den USA, Probleme durch den Klimawandel. Wir stolpern in das Jahr wie über den Tigerkopf. Aber es gibt die ersten wirksamen Medikamente und Impfungen gegen Corona und viele junge Menschen setzen sich für Demokratie und in Umweltschutz ein. Das macht man nur, wenn man die Hoffnung hat, etwas verändern zu können. Wenn man das Leben nicht aufgegeben hat. Wenn man die Menschheit nicht aufgegeben hat. "Happy New Year, Miss Sophie!"
Im Gegensatz zu "Dinner for One" wissen wir für das Jahr 2021 nicht, was kommen mag. Es wird anders als 2020 sein. Wir sind aber, wie Dietrich Bonhoeffer für sein Sylvester im KZ geschrieben hat, "von guten Mächten wunderbar geborgen". Manchmal fühlt sich das vielleicht nicht so an, aber ich bin mir sicher, dass Gott mindestens ein Auge auf uns hat und mit uns durch dieses Jahr gehen will. Das ist mein Grund, dass ich auch für 2021 Hoffnung habe und wir im Jugendreferat alles dafür tun werden, dass ihr im kommenden Jahr Spannendes digitales und analoges erleben könnt.
Alles Gute (als Gottes Segen) wünscht euch und euren Liebsten
das Team vom Jugendreferat!
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Vom 6. bis zum 7. November tagt die Synode des Evangelischen Kirchenkreis Aachen. Dort werden u.a. die Mitglieder für den Synodalen Jugendausschuss gewählt.
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